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Unsere Inhaltsstoffe

In unserer Produktübersicht finden Sie umfassende Beschreibungen der einzelnen Präparate inklusive der Wirkweise. Um Ihnen eine Überblick zu geben, portraitieren wir einige unserer „Klassiker“. Es handelt sich durchweg um natürliche Wirkstoffe mit nachgewiesener Wirksamkeit.

Mariendistel

Die Mariendistel (Silybum marianum) findet sich vor allem im Mittelmeerraum aber auch auf den Kanaren, Azoren und auf Madeira. Sie gedeiht an Wegesrändern oder auch auf Viehweiden und Schutthalden, wird jedoch sowohl in Österreich als auch in Ungarn und Deutschland für den medizinischen Gebrauch gezielt angebaut.

Die reifen Früchte werden im August geerntet, gereinigt und getrocknet. Die Fülle an Wirkstoffe ist enorm. Vorrangig zu nennen sind die Bitterstoffe sowie der Wirkstoff Silibinin. Diese Substanz stärkt nach Ansicht zahlreicher Experten die Leber und wird auch bei Vergiftungen durch Knollenblätterpilze eingesetzt. Die entgiftende Wirkung wirkt sich auch positiv auf die Galle und die Zirkulation aus, um nur einige der vielen Anwendungsbereiche zu nennen.

Aloe Vera

Ins Deutsche übersetzt bedeutet der lateinische Name Aloe Vera so viel wie „Echte Aloe“. Die Pflanze stammt vermutlich von der arabischen Halbinsel, findet sich aber mittlerweile in nahezu jeder subtropischen und tropischen Region. Bei Aloe Vera wird vor allem das „Gel“ genutzt, das dem Wasserspeichergewebe der Blätter entstammt.

Die Eigenschaften sind gleichermaßen entzündungshemmend wie wundheilend. In getrunkener Form sind es zahlreiche Vitamine, Aminosäuren, Enzyme, Mineralien, Polysaccharide und essentielle Fettsäuren, die die hohe gesundheitliche Wirkung ausmachen.

Weihrauch

Wer einmal in einer Kirche war, wird der Geruch von Weihrauch kennen. Auch in der Weihnachtsgeschichte hat die harzige Substanz einen festen Platz und gehörte zu den Gaben der Heiligen Drei Könige. Die Geschichte des Weihrauchs reicht jedoch bereits in die vorchristliche Zeit zurück. Der Name Weihrauch stammt aus dem Althochdeutschen und geht auf das „Weihen“ zurück. Ein anderer Name ist Olibanum.

Weihrauch gedeiht in den trockenen Gebieten Arabiens sowie rund um das Horn von Afrika und in Indien. Das Harz wird von Anfang April über mehrere Monate gewonnen, indem die Rinde der Bäume angeritzt wird.

Was früher lediglich der Unterstützung von Ritualen dient, ist nach moderner Forschung auch der menschlichen Gesundheit zuträglich. Vor allem Bitterstoffe und Triterpene gelten als wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe.

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Unsere Inhaltsstoffe

In unserer Produktübersicht finden Sie umfassende Beschreibungen der einzelnen Präparate inklusive der Wirkweise. Um Ihnen eine Überblick zu geben, portraitieren wir einige unserer „Klassiker“. Es handelt sich durchweg um natürliche Wirkstoffe mit nachgewiesener Wirksamkeit.

Mariendistel

Die Mariendistel (Silybum marianum) findet sich vor allem im Mittelmeerraum aber auch auf den Kanaren, Azoren und auf Madeira. Sie gedeiht an Wegesrändern oder auch auf Viehweiden und Schutthalden, wird jedoch sowohl in Österreich als auch in Ungarn und Deutschland für den medizinischen Gebrauch gezielt angebaut.

Die reifen Früchte werden im August geerntet, gereinigt und getrocknet. Die Fülle an Wirkstoffe ist enorm. Vorrangig zu nennen sind die Bitterstoffe sowie der Wirkstoff Silibinin. Diese Substanz stärkt nach Ansicht zahlreicher Experten die Leber und wird auch bei Vergiftungen durch Knollenblätterpilze eingesetzt. Die entgiftende Wirkung wirkt sich auch positiv auf die Galle und die Zirkulation aus, um nur einige der vielen Anwendungsbereiche zu nennen.

Aloe Vera

Ins Deutsche übersetzt bedeutet der lateinische Name Aloe Vera so viel wie „Echte Aloe“. Die Pflanze stammt vermutlich von der arabischen Halbinsel, findet sich aber mittlerweile in nahezu jeder subtropischen und tropischen Region.
Bei Aloe Vera wird vor allem das „Gel“ genutzt, das dem Wasserspeichergewebe der Blätter entstammt.
Die Eigenschaften sind gleichermaßen entzündungshemmend wie wundheilend. In getrunkener Form sind es zahlreiche Vitamine, Aminosäuren, Enzyme, Mineralien, Polysaccharide und essentielle Fettsäuren, die die hohe gesundheitliche Wirkung ausmachen.

Weihrauch

Wer einmal in einer Kirche war, wird der Geruch von Weihrauch kennen. Auch in der Weihnachtsgeschichte hat die harzige Substanz einen festen Platz und gehörte zu den Gaben der Heiligen Drei Könige. Die Geschichte des Weihrauchs reicht jedoch bereits in die vorchristliche Zeit zurück. Der Name Weihrauch stammt aus dem Althochdeutschen und geht auf das „Weihen“ zurück. Ein anderer Name ist Olibanum.

Weihrauch gedeiht in den trockenen Gebieten Arabiens sowie rund um das Horn von Afrika und in Indien. Das Harz wird von Anfang April über mehrere Monate gewonnen, indem die Rinde der Bäume angeritzt wird.

Was früher lediglich der Unterstützung von Ritualen dient, ist nach moderner Forschung auch der menschlichen Gesundheit zuträglich. Vor allem Bitterstoffe und Triterpene gelten als wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe.